E-Bass
Der E-Bass hat sich in den 1950er Jahren aus dem Kontrabass entwickelt. Wie die E-Gitarre hat das Instrument einen Tonabnehmer, der die Schwingungen der Saiten abnimmt und in elektrische Signale umwandelt. Durch einen Verstärker werden sie hörbar gemacht. E-Bässe haben in der Regel 4 oder 5 Saiten, die genauso gestimmt sind wie beim Kontrabass. Die Spielposition unterscheidet sich hingegen: E-Bässe werden mit einem Schultergurt eher horizontal gehalten. In der Jazz-, Rock-, Funk-, und Soulmusik „spielt“ der E-Bass eine wichtige Rolle.
Gut zu wissen
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Fachbereichsleitung
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