Oboe
Die heutige Oboe stammt von der mittelalterlichen Schalmei ab, die einen durchdringenden Klang hatte, welcher namensgebend für die Oboe wurde. Im Französischen heißt die Oboe Hautbois, was hohes bzw. lautes Holz bedeutet.
Oboen sind Holzblasinstrumente, die Tonerzeugung erfolgt wie beim Fagott durch ein doppeltes Rohrblatt. Weitere Mitglieder der Oboenfamilie sind Englischhorn, Oboe d’amore und Heckelphon.
Von Barock bis Moderne werden Oboen in Sinfonie- und Blasorchester eingesetzt und sind in verschiedensten Kammermusikensembles und als Soloinstrument zu hören.

Gut zu wissen
Ab 10 Jahren
Die Musikschule verfügt über Leihinstrumente.